Äußere Verfärbungen der Zähne entstehen hauptsächlich durch den Genuss von stark färbenden Lebens- und Genussmitteln, etwa Rotwein, Tee, Kaffee und Tabak. Diese lassen sich in der Regel gut mit speziellen Zahnpasten entfernen. Diese sogenannten Whitening Zahnpasten enthalten feine Schleifstoffe, sogenannte Abrasivstoffe. Beim normalen Zähneputzen mit der Zahnbürste tragen sie die Verfärbungen auf der Oberfläche der Zähne ab und der Zahn erhält wieder seine ursprüngliche Farbe. Wie stark abrasiv eine Zahnpasta wirkt, können Sie an dem RDA-Wert auf der Verpackung erkennen. Ein RDA-Wert zwischen 50 und 80 steht für eine leichte bis mittlere Abrasivität, Werte um 100 für einen starken Abrieb.
Grundsätzlich gilt: Zahnpasten mit Schleifpartikeln greifen den Zahnschmelz an. Achten Sie deshalb darauf, diese speziellen Produkte nur über einen kurzen Zeitraum zu verwenden. Zahnärzte empfehlen zudem, nur Zahnpasten mit einem RDA-Wert von unter 100 zu benutzen, um einem zu starken Abrieb vorzubeugen. Wer unter schmerzempfindlichen Zähnen oder einer Zahnfleischentzündung (Parodontitis) leidet, sollten auf eine Zahnpasta ohne Schleifstoffe oder auf ein Produkt mit geringem RDA-Wert unter 80 zurückgreifen. Zahnpasten für weiße Zähne sind sowohl im Supermarkt als auch in Drogerien und Apotheken erhältlich.
Zitronensaft oder Backpulver zum Bleichen der Zähne?
Von Bleichmitteln zum Aufhellen der Zähne wie Backpulver oder Zitronensaft, die ebenfalls mit der Zahnbürste aufgetragen werden, raten Zahnmediziner dringend ab. Zwar können beide Weißmacher die Zahnoberflächen bei regelmäßigen Gebrauch tatsächlich merklich heller machen, jedoch können die Folgen verheerend und irreversibel sein. Die Säure im Zitronensaft greift die Zahnsubstanz an, macht sie porös und führt zur Demineralisierung des Zahnschmelzes. Die aufhellende Wirkung des Backpulvers besteht vor allem in seiner starken Schleifwirkung. Das greift ebenfalls die Zahnsubstanz an. Durch die raue Oberfläche können sich die Zähne viel schneller verfärben und zu Zahnschäden führen, die zahnärztlich behandelt werden müssen. Beide Mittel stellen somit keine Alternative zur professionellen Behandlung beim Zahnarzt dar.
Bezogene Güter:
http://www.oyodental.de/96-b0-LED-Bleaching-Lampe.html
http://www.oyodental.de/27-b0-Zahnaufhellung-Ger%C3%A4t.html
Grundsätzlich gilt: Zahnpasten mit Schleifpartikeln greifen den Zahnschmelz an. Achten Sie deshalb darauf, diese speziellen Produkte nur über einen kurzen Zeitraum zu verwenden. Zahnärzte empfehlen zudem, nur Zahnpasten mit einem RDA-Wert von unter 100 zu benutzen, um einem zu starken Abrieb vorzubeugen. Wer unter schmerzempfindlichen Zähnen oder einer Zahnfleischentzündung (Parodontitis) leidet, sollten auf eine Zahnpasta ohne Schleifstoffe oder auf ein Produkt mit geringem RDA-Wert unter 80 zurückgreifen. Zahnpasten für weiße Zähne sind sowohl im Supermarkt als auch in Drogerien und Apotheken erhältlich.
Zitronensaft oder Backpulver zum Bleichen der Zähne?
Von Bleichmitteln zum Aufhellen der Zähne wie Backpulver oder Zitronensaft, die ebenfalls mit der Zahnbürste aufgetragen werden, raten Zahnmediziner dringend ab. Zwar können beide Weißmacher die Zahnoberflächen bei regelmäßigen Gebrauch tatsächlich merklich heller machen, jedoch können die Folgen verheerend und irreversibel sein. Die Säure im Zitronensaft greift die Zahnsubstanz an, macht sie porös und führt zur Demineralisierung des Zahnschmelzes. Die aufhellende Wirkung des Backpulvers besteht vor allem in seiner starken Schleifwirkung. Das greift ebenfalls die Zahnsubstanz an. Durch die raue Oberfläche können sich die Zähne viel schneller verfärben und zu Zahnschäden führen, die zahnärztlich behandelt werden müssen. Beide Mittel stellen somit keine Alternative zur professionellen Behandlung beim Zahnarzt dar.
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