Wird das Gerät regelmäßig bzw. über einen längeren Zeitraum benutzt, beginnt der sogenannte Kavitationsfraß, eine sichtbare Beeinträchtigung des Wannenmaterials vor allem im Bereich der Schallquelle(n). Diese „Kavitationserosion“ vermindert längerfristig die Reinigungsleistung und kann auch zur Undichtigkeit der Wanne führen. Solche Schädigungen können auch an Gegenständen auftreten, die sehr häufig gereinigt werden.(ultraschallreiniger zahnarzt)
Die Dauer bis zum Eintreten des Kavitationsfraßes hängt von der verwendeten Ultraschallfrequenz ab. Je niedriger die Ultraschallfrequenz, z. B. 25 kHz, desto intensiver ist die Kavitation und umso gröber die Reinigung. Für sehr empfindliche Oberflächen wie z. B. hochglanzpolierte Schmuckstücke oder optische Gläser empfiehlt sich eine Feinreinigung mit hohen Frequenzen über 40 kHz mit geringer Kavitation. Grobe Verschmutzungen können dann allerdings nur durch wiederholte Anwendung entfernt werden.

Ultraschallreiniger Varianten
Die meisten angebotenen Geräte laufen mit einer Ultraschallfrequenz von 42 kHz (trotzdem die technischen Angaben prüfen!). Der entscheidende Unterschied bei den Ultraschallreinigern im unteren Preissegment besteht im Volumen bzw. der Größe der Wanne. Leider fehlen häufig die Angaben der Hersteller zum nutzbaren Volumen. Die Größe des Tanks bzw. die Außenmaße geben dabei keinen ausreichenden Hinweis. Bei der Auswahl der erforderlichen Größe für den Ultraschallreiniger muss man auch bedenken, dass die Gegenstände im Reinigungsbad einander nicht berühren dürfen.
Geeignete – nicht geeignete Gegenstände
Bedauerlicherweise sind nicht alle Gebrauchsanweisungen in diesem Punkt hinreichend ausführlich. Grob gesagt sind alle glatten, wasserdichten Dinge geeignet. Vorhandene Kratzer könnten sich vergrößern. Wichtig: Bei zerkratzten CDs/DVDs löst sich meist die Beschichtung.
Optische Gläser (Brillen, Lupen usw.) sollten nur 1 Minute im Bad verbleiben. Schrauben, wie etwa in Brillengestellen, könnten sich lösen. Polycarbonat-Gläser dürfen überhaupt nicht in den Ultraschallreiniger. Teile aus Holz und echte Perlen sind durch ihre Oberflächenstruktur ebenso nicht geeignet.
Die Dauer bis zum Eintreten des Kavitationsfraßes hängt von der verwendeten Ultraschallfrequenz ab. Je niedriger die Ultraschallfrequenz, z. B. 25 kHz, desto intensiver ist die Kavitation und umso gröber die Reinigung. Für sehr empfindliche Oberflächen wie z. B. hochglanzpolierte Schmuckstücke oder optische Gläser empfiehlt sich eine Feinreinigung mit hohen Frequenzen über 40 kHz mit geringer Kavitation. Grobe Verschmutzungen können dann allerdings nur durch wiederholte Anwendung entfernt werden.

Ultraschallreiniger Varianten
Die meisten angebotenen Geräte laufen mit einer Ultraschallfrequenz von 42 kHz (trotzdem die technischen Angaben prüfen!). Der entscheidende Unterschied bei den Ultraschallreinigern im unteren Preissegment besteht im Volumen bzw. der Größe der Wanne. Leider fehlen häufig die Angaben der Hersteller zum nutzbaren Volumen. Die Größe des Tanks bzw. die Außenmaße geben dabei keinen ausreichenden Hinweis. Bei der Auswahl der erforderlichen Größe für den Ultraschallreiniger muss man auch bedenken, dass die Gegenstände im Reinigungsbad einander nicht berühren dürfen.
Geeignete – nicht geeignete Gegenstände
Bedauerlicherweise sind nicht alle Gebrauchsanweisungen in diesem Punkt hinreichend ausführlich. Grob gesagt sind alle glatten, wasserdichten Dinge geeignet. Vorhandene Kratzer könnten sich vergrößern. Wichtig: Bei zerkratzten CDs/DVDs löst sich meist die Beschichtung.
Optische Gläser (Brillen, Lupen usw.) sollten nur 1 Minute im Bad verbleiben. Schrauben, wie etwa in Brillengestellen, könnten sich lösen. Polycarbonat-Gläser dürfen überhaupt nicht in den Ultraschallreiniger. Teile aus Holz und echte Perlen sind durch ihre Oberflächenstruktur ebenso nicht geeignet.
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