Viele zahnarzt instrumente
müssen grundsätzlich gekühlt werden, sodass für die Dentaleinheit Wasser
eine wichtige Rolle spielt. Doch nicht nur zum Kühlen, sondern auch zum
Spülen des Mundes während der Behandlung wird Wasser benötigt.
Zum zahnärztliche Behandlungsbereich an der Dentaleinheit gehört der Behandlungsstuhl mit dem Arztelement und dem Element für die Arzthelferinnen. Der Wasseranschluss befindet sich am Boden. Von hier gelangt das Wasser in die mobile behandlungseinheit . Zum einen werden die Dentalinstrumente wie Turbine, Bohrer oder die Mehrfunktionsspritze gespeist, zum anderen wird Wasser auch zum Spülen am Speibecken benötigt.
Biofilm in Schläuchen – ein Problem in der Zahnarztpraxis
Ein Biofilm kann sich generell in wasserführenden Leitungsrohren und Schläuchen bilden. Vor allem dann, wenn das Wasser mehr als 4 Stunden in den Leitungen stagniert, kann sich leicht eine schleimige Schicht bilden.
Dieser Biofilm besteht aus Mikroorganismen und Wasser und kommt in der Natur sehr häufig vor. Grundsätzlich muss sich aus dieser geschlossenen Ansammlung von Mikroorganismen nicht unbedingt eine Gesundheitsgefahr ergeben. In der Zahnarztpraxis ist das Risiko allerdings stark erhöht. Ein Biofilm bietet auch in der Zahnarztpraxis für krankheitserregende Keime – wie Legionellen und E. coli – einen optimalen Nährboden und vor allem Schutz gegen chemische Mittel.
Desinfektionsmittel haben es daher schwer, gegen diese resistenten Keime anzukommen. Schließlich gelangt das Wasser bei der Behandlung in offene Wunden oder wird teilweise als Sprühnebel eingeatmet. Belastetes Wasser kann schwere Infektionskrankheiten bei Patienten und Personal auslösen.
Source:http://www.dentalyoyo.com/2016/12/30/welche-bedeutung-hat-wasser-in-der-dentaleinheit-2/
Zum zahnärztliche Behandlungsbereich an der Dentaleinheit gehört der Behandlungsstuhl mit dem Arztelement und dem Element für die Arzthelferinnen. Der Wasseranschluss befindet sich am Boden. Von hier gelangt das Wasser in die mobile behandlungseinheit . Zum einen werden die Dentalinstrumente wie Turbine, Bohrer oder die Mehrfunktionsspritze gespeist, zum anderen wird Wasser auch zum Spülen am Speibecken benötigt.
Biofilm in Schläuchen – ein Problem in der Zahnarztpraxis
Ein Biofilm kann sich generell in wasserführenden Leitungsrohren und Schläuchen bilden. Vor allem dann, wenn das Wasser mehr als 4 Stunden in den Leitungen stagniert, kann sich leicht eine schleimige Schicht bilden.
Dieser Biofilm besteht aus Mikroorganismen und Wasser und kommt in der Natur sehr häufig vor. Grundsätzlich muss sich aus dieser geschlossenen Ansammlung von Mikroorganismen nicht unbedingt eine Gesundheitsgefahr ergeben. In der Zahnarztpraxis ist das Risiko allerdings stark erhöht. Ein Biofilm bietet auch in der Zahnarztpraxis für krankheitserregende Keime – wie Legionellen und E. coli – einen optimalen Nährboden und vor allem Schutz gegen chemische Mittel.
Desinfektionsmittel haben es daher schwer, gegen diese resistenten Keime anzukommen. Schließlich gelangt das Wasser bei der Behandlung in offene Wunden oder wird teilweise als Sprühnebel eingeatmet. Belastetes Wasser kann schwere Infektionskrankheiten bei Patienten und Personal auslösen.
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