Sicher haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es sein kann, dass Ihre Zähne mit den Jahren wie vergilbt wirken. Sie trifft keine Schuld. Auch Menschen mit gesunden Zähnen, die in ihrer Jugend strahlend weiß waren, klagen über dieses Phänomen, das zu den ganz normalen Verschleißerscheinungen gehört. Die sogen: “stains of age“ bilden sich durch Konsum von Nahrungsmitteln, Kaffee, Tee und Tabak.
Hier lassen sich zum einen durch eine professionellen Mundhygiene die ersten oberflächlichen Spuren beseitigen. Die in der Tiefe der Zahnoberfläche liegenden Verfärbungen werden mit der Mundhygiene nicht erfasst. Und hier schafft man dann mit dem sogen: „Zähne Bleichen“ Abhilfe, indem die Zähne wieder in Ihre ursprüngliche Farbe gebracht werden. So lassen sich vergilbte und verfärbte Zähne mittels dem Bleichen (engl.: Bleeching) leicht wieder aufhellen, aber auch das gesamte Gebiss kann mit dieser Methode um einige Farbstufen aufgehellt werden und ist anerkanntermaßen eine der beliebtesten und bewährtesten Maßnahmen der ästhetischen Zahnmedizin. Als Möglichkeiten bietet sich sowohl das "Office Bleaching" als auch "Inoffice Bleaching" an. Sollte das Zahnbleaching wegen extremer dunkler Verfärbung des unter dem Schmelz liegenden Dentins sich nicht in dem Maße aufhellen lasse, so kann auch hier mit Keramikschalen bzw. Veneers Abhilfe geschaffen werden.
Klinische Untersuchungen haben ergeben, dass Zähne durch Zahnaufhellung durchschnittlich um bis zu 8 bis 9 Farbnuancen, gemessen am Vita-Farbring*, weißer wurden. Vor der Behandlung zeigt Ihnen der Zahnarzt bzw. Prophylaxe Spezialist mit Hilfe der Farbskala eine Einschätzung, wie das Resultat aussehen kann. Natürlich hängen die Ergebnisse von der Farbe der Zähne und Ihren persönlichen Lebensgewohnheiten ab. Letztendlich ist es unser Ziel, das optimale natürliche Weiß Ihrer Zähne zu erreichen. Während Ihres ersten Termins bespricht Ihr Bleaching Spezialist, was Sie in Ihrer individuellen Situation erwarten können.
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