Grundsätzlich ist es sinnvoll, wenn Sie als Elternteil beim Zahnarztbesuch Ihres Kindes im Behandlungszimmer dabei sind. So fühlt Ihr Kind sich in der ungewohnten Umgebung nicht alleingelassen. Idealerweise findet beim ersten Zahnarztbesuch ohnehin keine Behandlung statt, sodass Sie sich ganz in Ruhe „beschnuppern“ können und Ihr Kind sich mit der Situation vertraut machen kann.
Trotzdem gilt: Im Behandlungszimmer sind Sie in erster Linie Zuschauer. Bei der Untersuchung sollten Sie sich nur einmischen, wenn Sie direkt gefragt werden. Ermöglichen Sie es Ihrem Kind und dem Zahnarzt(dental turbine), sich kennenzulernen und Vertrauen zu einander aufzubauen.
Bei späteren Behandlungen kann es sinnvoll sein, wenn Sie nicht mit im Zimmer sind. Einige Kinder reagieren besser, wenn kein Elternteil mit dabei ist – andere legen hingegen Wert darauf, eine Hand zum Festhalten zu haben. Sie selbst kennen Ihr Kind am Besten. Besprechen Sie vorher mit dem Zahnarzt, was die sinnvollste Vorgehensweise ist. Fragen Sie auch Ihr Kind, was ihm lieber wäre und zeigen Sie so, dass die Sie es ernst nehmen und die Meinung zählt.
Wenn Sie selbst unter Zahnarztangst leiden gilt auch hier wieder: Überlegen Sie, ob es möglich ist, wenn Ihr Kind von einer anderen Vertrauensperson begleitet wird. So ersparen Sie sich selbst und Ihrem Kind unnötigen Stress.
Insgesamt gilt: Wählen Sie einen freundlichen und respektvollen Zahnarzt, machen Sie den Besuch schon früh zur Routine, klären Sie Ihr Kind auf, zeichnen Sie ein positives Bild vom Zahnarzt und begleiten Sie Ihr Kind zuverlässig und liebevoll zu den Behandlungen. Mit so viel Vertrauen im Rücken wird die Zahnarztangst es schwer haben, Fuß zu fassen.
Bezogene Güter:http://www.oyodental.de
Trotzdem gilt: Im Behandlungszimmer sind Sie in erster Linie Zuschauer. Bei der Untersuchung sollten Sie sich nur einmischen, wenn Sie direkt gefragt werden. Ermöglichen Sie es Ihrem Kind und dem Zahnarzt(dental turbine), sich kennenzulernen und Vertrauen zu einander aufzubauen.
Bei späteren Behandlungen kann es sinnvoll sein, wenn Sie nicht mit im Zimmer sind. Einige Kinder reagieren besser, wenn kein Elternteil mit dabei ist – andere legen hingegen Wert darauf, eine Hand zum Festhalten zu haben. Sie selbst kennen Ihr Kind am Besten. Besprechen Sie vorher mit dem Zahnarzt, was die sinnvollste Vorgehensweise ist. Fragen Sie auch Ihr Kind, was ihm lieber wäre und zeigen Sie so, dass die Sie es ernst nehmen und die Meinung zählt.
Wenn Sie selbst unter Zahnarztangst leiden gilt auch hier wieder: Überlegen Sie, ob es möglich ist, wenn Ihr Kind von einer anderen Vertrauensperson begleitet wird. So ersparen Sie sich selbst und Ihrem Kind unnötigen Stress.
Insgesamt gilt: Wählen Sie einen freundlichen und respektvollen Zahnarzt, machen Sie den Besuch schon früh zur Routine, klären Sie Ihr Kind auf, zeichnen Sie ein positives Bild vom Zahnarzt und begleiten Sie Ihr Kind zuverlässig und liebevoll zu den Behandlungen. Mit so viel Vertrauen im Rücken wird die Zahnarztangst es schwer haben, Fuß zu fassen.
Bezogene Güter:http://www.oyodental.de
Kommentare
Kommentar veröffentlichen