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Polymerisationslampen im Praxistest









Valo

von Olaf Löffler
Die Valo haben wir auf eine Empfehlung von Stefan Verch angeschafft.
Sie stammt aus dem Haus Ultradent.
Die Lampe zeichnet sich durch eine besonders schlanke Bauform und ständigen Netzbetrieb aus.
Zunächst die technischen Daten.
Gewicht: 77g
Länge: 20,5 cm
Spektrum: 395 nm – 480 nm
  • Standard: 1000 mW/cm2   5/10/15/20 Sekunden
  • High Power: 1400 mW/cm2   1/2/3/4 Sekunden
  • Xtra Power: 3200 mW/cm2   3 Sekunden
Die Lampe ist ohne Akku und besitzt ein Netzkabel. Zur Funktion ist eine Steckdose erforderlich.
Alugehäuse eloxiert und beschichtet
Für die Valo gibt es Hygieneschutzhüllen. Dabei ist festzustellen, daß die Handhabung der Lampe nicht beeinträchtigt wird.
Die Valo passt in so ziemlich jeden Geräteköcher der Einheit.
Bisher erweist sich die Valo als ergonomisch günstiges und einfach zu nutzendes Gerät. Durch die Netzleitung, welche sich nicht als störend zeigt, ist die Akkuproblematik ausgeschlossen. Ein nicht ablesbares oder reflektierenders Display ist nicht vorhanden. Die Bedienung ist einfach und an Hand der Statuslämpchen erkennbar.
Die Valo hat 4 eingebaute LED für die verschiedensten Farbspektren. Eine davon ist von geringer Leuchtintensität für unser Auge (405 nm). Das ist kein Defekt der LED. Das muss so sein.
Abschließend ist festzustellen, die VALO ist unser persönlicher Favorit. Es werden alle gängige Photoinitiatoren erreicht, die Ergonomie ist hervorragend und das Kabel erwies sich nicht als hinderlich. Letzteres wurde von uns nicht erwartet.
Valo















mehr sehen:
http://www.oyodental.de/

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