Welche Indikationen dominieren in Ihrer Praxis, medizinische oder kosmetische?
Noack: Medizinische Zahnaufhellungen. Rein kosmetische Indikationen kommen bei uns nicht vor.
Bitte konkretisieren Sie das. dentalgeräte kaufen
Noack: Praktisch alle Patienten haben Fluorose oder remineralisierte kariöse Initialläsionen, also White Spots. Diese fluorosebedingten Verfärbungen und Zahnentwicklungsstörungen sind medizinische Indikationen. Die Alternative zum Aufhellen wäre ein weitaus invasiveres Therapievorgehen.
Gibt es weitere medizinische Indikationen?
Schütte: Neben gesundheitlich oder traumatisch bedingten Zahnverfärbungen sehe ich eine medizinisch notwendige Zahnaufhellung auch bei Personen, die stark in der Öffentlichkeit stehen, wie Lehrer, Politiker oder Führungskräfte. Sie können durch Zahnverfärbungen in ihrer Berufsausübung eingeschränkt oder benachteiligt sein.
Wie sieht das in Ihrer Praxis aus, Herr Dr. Göttfert?
Göttfert: In 99 Prozent der Fälle sind unsere Bleachingbehandlungen kosmetischer Natur. Eine medizinische Begründung für jedes Bleaching zu finden ist aus meiner Sicht ziemlich schwierig. Natürlich, und da gebe ich den Kollegen Recht, steht hinter manchen deutlich verfärbten Zähnen ein gewisser Leidensdruck des Patienten.
Das Aufhellen soll Patienten zu intensiverer Mundhygiene motivieren und damit präventiv wirken, können Sie das bestätigen?
Schütte: Definitiv! Und deshalb kann ich diese scharfe Trennung des Gesetzgebers in medizinisch und kosmetisch nicht nachvollziehen. Für mich steckt in einer medizinischen Indikation auch immer eine kosmetische Komponente. Und eine primär kosmetische Veränderung hat auch einen medizinischen Aspekt. Der Wunsch nach helleren Zähnen sollte ernst genommen werden. Er signalisiert die Bereitschaft für Zahngesundheit und das Interesse an den eigenen Zähnen. Und das ist gut für die Zahngesundheit. (dental bleaching lampe)
Noack: Medizinische Zahnaufhellungen. Rein kosmetische Indikationen kommen bei uns nicht vor.
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Noack: Praktisch alle Patienten haben Fluorose oder remineralisierte kariöse Initialläsionen, also White Spots. Diese fluorosebedingten Verfärbungen und Zahnentwicklungsstörungen sind medizinische Indikationen. Die Alternative zum Aufhellen wäre ein weitaus invasiveres Therapievorgehen.
Gibt es weitere medizinische Indikationen?
Schütte: Neben gesundheitlich oder traumatisch bedingten Zahnverfärbungen sehe ich eine medizinisch notwendige Zahnaufhellung auch bei Personen, die stark in der Öffentlichkeit stehen, wie Lehrer, Politiker oder Führungskräfte. Sie können durch Zahnverfärbungen in ihrer Berufsausübung eingeschränkt oder benachteiligt sein.
Wie sieht das in Ihrer Praxis aus, Herr Dr. Göttfert?
Göttfert: In 99 Prozent der Fälle sind unsere Bleachingbehandlungen kosmetischer Natur. Eine medizinische Begründung für jedes Bleaching zu finden ist aus meiner Sicht ziemlich schwierig. Natürlich, und da gebe ich den Kollegen Recht, steht hinter manchen deutlich verfärbten Zähnen ein gewisser Leidensdruck des Patienten.
Das Aufhellen soll Patienten zu intensiverer Mundhygiene motivieren und damit präventiv wirken, können Sie das bestätigen?
Schütte: Definitiv! Und deshalb kann ich diese scharfe Trennung des Gesetzgebers in medizinisch und kosmetisch nicht nachvollziehen. Für mich steckt in einer medizinischen Indikation auch immer eine kosmetische Komponente. Und eine primär kosmetische Veränderung hat auch einen medizinischen Aspekt. Der Wunsch nach helleren Zähnen sollte ernst genommen werden. Er signalisiert die Bereitschaft für Zahngesundheit und das Interesse an den eigenen Zähnen. Und das ist gut für die Zahngesundheit. (dental bleaching lampe)
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